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KarteBlick vom Kirchturm St. Sebastian auf den Marktplatz mit Kirmes, etwa 1900. Auf dem Bild sind drei Würselener Schulen zu erkennen, die Schule Neuhauser Straße (linker Bildrand Mitte), die Schule Markt (am Bahnübergang) und die Schule Friedrichstraße (rechter Bildrand Mitte).
Im Hintergrund die Schornsteine der Sodawerke Honigmann.
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KarteEtwa 30 Jahre später, in den 30er Jahren, stieg wieder ein Fotograf auf den Kirchturm. Am Haus mit der Werbung auf der Giebelseite („Pelze“) mündet die „Tittelsjaas“ auf den Markt, damals wirklich eine Gasse. Zu sehen sind auch die Neuhauser Straße, die Schule dort, die Klosterstraße, die Schule Lehnstraße und das Antoniuskloster (ganz rechts oben).
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Seite 52 - Bild unten - Den Kank gibts es nicht mehr. -
KarteVor und nach dem 1. Weltkrieg spielte sich in den Gaststätten rund um den Marktplatz ein reges Vereinsleben ab. Zwei dieser Häuser waren Strang („Zur Krone“, Bild oben) und Cornely („Zum Kank“, Bild rechts), die nebeneinander lagen (Ansichten Ende 20er, Anfang 30er Jahre).
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KarteUm 1930 vom Kirchturm aus aufgenommen: Gaststätte „Zum Kank“, rechts daneben das Pfarrhaus, dahinter das Jugendheim, die Friedrichstraße, Mittelstraße, das Postgebäude am Lindenplatz, die Tribüne des Rhenania Sportplatzes, die Gebäude des Konsumvereins Eintracht (rechts oben) und die Kalkhalde der Solvay-Werke (links oben).
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KarteOppener Straße zwischen Ring- und Ankerstraße 1921.
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Kleiner Laden an der Sebastianusstraße »En der Mur'k« 1910.
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Gouleystraße um die Jahrhundertwende.
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Am Anfang der Bardenberger Straße in Morsbach lag die Gaststätte Schings; das Foto entstand 1914.
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KarteEcke Kirchenstraße Richtung Grindelstraße, um 1934 vom Turm der Kirche St. Peter und Paul gesehen.
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KarteAuch vom Kirchturm aus fotografiert: Steinhaus Bardenbergs ältestes erhaltenes Haus mit Herrenhaus, Torbogen, Wirtschaftsgebäuden und einem Rest eines ehemaligen Wassergrabens (um 1934).
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KarteDer Fronhof Steinhaus dürfte mit einiger Sicherheit der Hof sein, der 867 zusammen mit Ländereien in den Besitz des Königs Lothar II. kam. Festgehalten ist dies in der Urkunde, die auch Bardenberg („Bardunbach“) erstmals erwähnt.
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